PlayingArts-Atelier „Gesichter“

… fertig ist das Mondgesicht. Aber welches Gesicht hat eigentlich der Mond? Wie schaut ein Krokodil und wie ein Fisch? Was macht einen Gesichtsausdruck und kann man Porträts von sich selbst malen?
Zu Beginn des Tages gibt es verschiedene Einladungen, Gesichter zu schneiden und zu haben samt Beispielen aus der Kunst, z.B. von den alten Holländern. Nach ungefähr einer Stunde ist freie Werkstattzeit, um mit den dargebotenen Materialien nach eigener Lust und Laune weiter zu gestalten. Am Ende steht ein kleiner Rundgang zum Entstandenen.

Mittagessen bitte selbst mitbringen,

Anmeldungen ab sofort an: Brigitte Becker (brigitte.becker@zh.ref.ch).
Die Platzzahl ist beschränkt, die Anmeldung wird bestätigt und ist verbindlich.

Impulstagung Lebenswelten auf Distanz

Die meisten Mitglieder der reformierten Kirchen in der Schweiz gehören zu den sogenannten Distanzierten. An kirchlichen Veranstaltungen nehmen sie selten oder nie teil, und Interesse, hieran etwas zu ändern, zeigen sie nicht. Mitglieder zweiter Klasse sind sie dennoch nicht. Vielmehr kommt die Kirche nicht umhin, sich um die Distanzierten zu bemühen.

THE GLOBAL GOALS

Nachhaltige Entwicklungsziele – Neustart oder Papiertiger?
Nachhaltige Entwicklung auf dem Prüfstand
Mit der Verabschiedung von 17 Nachhaltigkeitszielen im September 2015 haben die Vereinten Nationen dem 1992 verabschiedeten globalen Ziel, die Lebensgrundlagen für die nachkommenden Generationen zu bewahren, neues Leben eingehaucht. Dies ist dringend notwendig, denn die Bilanz fällt, fast 30 Jahre nach „Rio“, ernüchternd aus – auch für die Schweiz. Deshalb wollen wir die Diskussion um eine Nachhaltige Entwicklung am Beispiel der Sustainable Development Goals wieder grundlegend führen: Welche ethischen Grundlagen sind wichtig? Welche „heissen Eisen“ muss die Schweiz anpacken? Wie kann ein Brückenschlag zwischen Politik, Zivilgesellschaft, Kirchen, Wissenschaft und Wirtschaft gelingen?

SALON um SECHS

500 Jahre Zürcher Reformation – soweit klar. Oder doch nicht? Was wissen wir eigentlich darüber, welche Auswirkungen der Prozess der Reformation auf den Alltag von Zürcherinnen und Zürchern hatte? Eine Sicht jenseits von Zwingli und Kirchenpolitik.

Zum Abschluss meiner Lebensreise

Ein Weg, mit dem eigenen Sterben heute bewusst umzugehen.

Sich mit Fragen und Vorkehrungen um unser Lebensende mit kirchlichen Impulsen zu einer heutigen «ars moriendi» auseinandersetzen.

Ein Angebot On-demand für Kirchgemeinden.

THE GLOBAL GOALS

Nachhaltige Entwicklungsziele – Neustart oder Papiertiger?
Nachhaltige Entwicklung auf dem Prüfstand
Mit der Verabschiedung von 17 Nachhaltigkeitszielen im September 2015 haben die Vereinten Nationen dem 1992 verabschiedeten globalen Ziel, die Lebensgrundlagen für die nachkommenden Generationen zu bewahren, neues Leben eingehaucht. Dies ist dringend notwendig, denn die Bilanz fällt, fast 30 Jahre nach „Rio“, ernüchternd aus – auch für die Schweiz. Deshalb wollen wir die Diskussion um eine Nachhaltige Entwicklung am Beispiel der Sustainable Development Goals wieder grundlegend führen: Welche ethischen Grundlagen sind wichtig? Welche „heissen Eisen“ muss die Schweiz anpacken? Wie kann ein Brückenschlag zwischen Politik, Zivilgesellschaft, Kirchen, Wissenschaft und Wirtschaft gelingen?

SALON um SECHS

500 Jahre Zürcher Reformation – soweit klar. Oder doch nicht? Was wissen wir eigentlich darüber, welche Auswirkungen der Prozess der Reformation auf den Alltag von Zürcherinnen und Zürchern hatte? Eine Sicht jenseits von Zwingli und Kirchenpolitik.

Impulstagung Lebenswelten auf Distanz

Die meisten Mitglieder der reformierten Kirchen in der Schweiz gehören zu den sogenannten Distanzierten. An kirchlichen Veranstaltungen nehmen sie selten oder nie teil, und Interesse, hieran etwas zu ändern, zeigen sie nicht. Mitglieder zweiter Klasse sind sie dennoch nicht. Vielmehr kommt die Kirche nicht umhin, sich um die Distanzierten zu bemühen.

PlayingArts-Atelier „Gesichter“

… fertig ist das Mondgesicht. Aber welches Gesicht hat eigentlich der Mond? Wie schaut ein Krokodil und wie ein Fisch? Was macht einen Gesichtsausdruck und kann man Porträts von sich selbst malen?
Zu Beginn des Tages gibt es verschiedene Einladungen, Gesichter zu schneiden und zu haben samt Beispielen aus der Kunst, z.B. von den alten Holländern. Nach ungefähr einer Stunde ist freie Werkstattzeit, um mit den dargebotenen Materialien nach eigener Lust und Laune weiter zu gestalten. Am Ende steht ein kleiner Rundgang zum Entstandenen.

Mittagessen bitte selbst mitbringen,

Anmeldungen ab sofort an: Brigitte Becker (brigitte.becker@zh.ref.ch).
Die Platzzahl ist beschränkt, die Anmeldung wird bestätigt und ist verbindlich.

Kapitalismus und Religion

Einige behaupten, der Kapitalismus sei heute zur globalen Religion geworden. Stimmt das? Richtig ist, dass der Kapitalismus eine seiner Wurzeln in bestimmten Werten der Reformation hat. Spielen diese Werte in der heutigen Wirtschaft noch eine Rolle? Und was können Kirchen vom Kapitalismus lernen, um erfolgreich zu sein? Diese und weitere Fragen münden an der Tagung in ein Podium, das ethische Fragen der Verantwortung im Kapitalismus beispielhaft an der Konzernverantwortungsinitiative diskutiert. Diskutiert wird dabei auch die Frage, was der Kapitalismus von den Kirchen lernen kann.