Der Innere Kompass – Was uns ausmacht und was wirklich zählt

Lorenz Marti verfolgt die Spuren des Menschen, wie sie Evolutionswissenschaften, Kulturgeschichte und Hirnforschung aufzeigen. Wie wurden wir, was wir sind? Und was kann aus uns noch werden? In der Evolution ist der Mensch sehr klein – und doch macht ihn gerade die Fähigkeit, über sich und die Welt nachzudenken, gross. Am Ende aller Erklärungen bleibt ein geheimnisvolles Mehr, das sich jedem Zugriff entzieht: Das Mehr des Lebens.

Der Innere Kompass – Was uns ausmacht und was wirklich zählt

Lorenz Marti verfolgt die Spuren des Menschen, wie sie Evolutionswissenschaften, Kulturgeschichte und Hirnforschung aufzeigen. Wie wurden wir, was wir sind? Und was kann aus uns noch werden? In der Evolution ist der Mensch sehr klein – und doch macht ihn gerade die Fähigkeit, über sich und die Welt nachzudenken, gross. Am Ende aller Erklärungen bleibt ein geheimnisvolles Mehr, das sich jedem Zugriff entzieht: Das Mehr des Lebens.

Hände auflegen

Bereits in der Bibel wird von der Handauflegung gesprochen – und Jesus hat sie praktiziert.
Die Gabe der Handauflegung steckt in uns allen!
Felix Weder-Stöckli erzählt von seinem eigenen Weg zur Handauflegung. Ausgehend von einer Heilungsgeschichte im Neuen Testament werden die Teilnehmenden in die Tradition der
Handauflegung eingeführt und können sich auf Wunsch die Hände auflegen lassen.
Der Referent ist als römisch-katholischer Theologe in der Gehörlosenseelsorge Solothurn, Bern und beider Basel und in der
Pfarrei Münchenbuchsee tätig.

Sonnenaufgangsspaziergang mit meditativen Texten aus der Bibel

In der Zeit um die Sommersonnenwende und die längsten Tage des Jahres wollen wir gemeinsam einen Sonnenaufgang erleben und uns in den anbrechenden Tag einstimmen lassen. Ein ruhiger Spaziergang in Flamatt entlang der Sense wird verbunden mit Momenten des Schweigens und meditativen, durch die Bibel inspirierten Texten.

Nach dem Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Frühstück.
Gutes Schuhwerk wird empfohlen (teilweise Wald- und Feldwege). Evtl. Taschenlampe mitnehmen.

Frauen z’Morge

Das Frauen z’Morge beginnt jeweils mit einer besinnlichen halben Stunde in der Kapelle: mit Musik und Gebet, mit Meditation und Stille, mit einem Bild, einem Impuls, einer Geste, einem Lied … Anschliessend ist der Tisch gedeckt für ein gemütliches gemeinsames Frühstück.

Habemus Feminas

Dokumentarfilm zur Pilgerreise „Für eine Kirche mit den Frauen“

Kapellenwanderung von Tafers nach Freiburg

Wandern sie mit uns entlang der Kapellen von Tafers nach Freiburg. Bei den einzelnen Stationen (Kapelle Maggenberg, Kapelle Menziswil, Kapelle Bruch, Kapelle Übewil, Bartolomäus-Kapelle) werden kurze Erklärungen gegeben und Impulse gesetzt. Zwischendurch machen wir an einem schattigen Ort eine Pause für ein Picknick aus dem Rucksack.
Wir würden uns sehr freuen, wenn sie sich mit uns auf den Weg machen!

„Steh auf, denn der Weg, der vor dir liegt, ist weit“

Im Bibliodrama zu 1 Könige 19 entdecken wir gemeinsam die Dynamik und den Spielraum einer biblischen Geschichte. Wir wählen einen Ort, eine Person im Text und steigen da mit unseren Fragen, unseren Erlebnissen ein. Die eigenen Erfahrungen, unser Glaube und unsere Sehnsucht kommen spielerisch und doch ganz haut- und lebensnah ins Gespräch mit der Bibel.

Da gibt’s kein Regiebuch: nur das achtsame Hineinleben in den Text und dem, was sich untereinander entwickelt.
Da gibt’s kein richtig oder falsch: nur die Begegnung zwischen den biblischen Erzählungen und den verschiedenen Alltags- und Glaubenserfahrungen.

Lassen wir uns überraschen und berühren von dem, was die alten Texte bei uns heute und hier anstossen und in Bewegung bringen.

Mitbringen: eine Bibel
KatechetInnen bringen eine Kopie aus dem Portfolio-Ordner mit.

Verwurzelt Ruhe finden

Alltagshektik und Stress lassen uns immer wieder mal den Bodenkontakt verlieren. Wir sind dann nicht mehr verwurzelt im göttlichen Urgrund, ringen um Halt und Orientierung.
Shibashi, eine Form der Meditation in Bewegung, lehrt uns achtsames Gegenwärtig- und Verankert-Sein im Hier und Jetzt. Das Üben der 18 einfachen, fliessenden Bewegungen hilft, Anspannung zu lösen, um sich wieder vertrauensvoll dem tragenden Urgrund zu überlassen. Aus dieser Verwurzelung heraus werden Körper, Seele und Geist auf die Weite des Himmels ausgerichtet und erfrischt. Aufgehoben zwischen Himmel und Erde erfahren wir tiefe Ruhe und innere Kraft.
Poesie sowie Impulse aus der westlichen und östlichen Mystik unterstützen uns auf diesem Weg.
Shibashi ist eine Form von Tai Ji-Qi Gong und stammt somit aus der altchinesischen Heilkunst (www.shibashi.ch).