Gewalt


Bild: Adobe Stocks

«Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf», so lautet eine bekannte Sentenz des römischen Komödiendichters Plautus. Tatsächlich bilden Gewalt und Krieg als «Vater aller Dinge» (Heraklit) eine düstere Konstante der gesamten Menschheitsgeschichte: Zu allen Zeiten und in allen Ländern prägen Aggressivität und destruktives Benehmen den Mitmenschen gegenüber unsere Kultur, Technik und soziale Ordnung und bilden eine wesentliche Quelle für Trauer und Tod. Ist Gewalt ein unausrottbares Merkmal menschlichen Verhaltens? Wie lässt sich unser Aggressionstrieb positiv nutzbar machen? Und ist eine vollkommen friedliche Gesellschaft überhaupt möglich und erstrebenswert?

Gäste
– Manuel Eisner, Professor der Entwicklungs- und Vergleichenden Kriminologie und Direktor des Gewaltforschungszentrums an der University of Cambridge
– Simone Piatti, Fachstelle Psychologin und Pnaemoberaterin bei KONFLIKT.GEWALT. Schaffhausen
– Sandra Lendenmann Winterberg, Botschafterin und Vize-Direktorin am Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten

Moderation
– Sebastian Muders, Fachbereich Umwelt- und Gesundheitsethik, Paulus Akademie
– Reto Bühler, Leiter Friedhof Forum, Stadt Zürich

Ein Podium in Kooperation mit dem Friedhof Forum

Unkostenbeitrag
CHF 30 / 20* (inkl. Umtrunk)
* für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie, AHV/IV-, KulturLegi- oder Studierenden-Ausweis

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis am 29.10.2024.

Wie eine Träne im Ozean

Bild: @Dan Sperber

Der Romancier und Essayist Manès Sperber gehört zu den grossen europäischen und jüdischen Schriftstellern. Er war für Generationen eine wichtige Stimme gegen totalitäre Diktaturen von links und rechts, gegen alle autoritären politischen Tendenzen sowie für Demokratie und Toleranz. Sein freies, unabhängiges Denken macht seine Bücher heute wieder aktuell.

Die dreibändige Neuausgabe seines Werks wird Mitte April 2024 erhältlich sein und umfasst die Autobiographie «All das Vergangene …», die Romantrilogie «Wie eine Träne im Ozean» und einen Band mit den wichtigsten Essays. Rudolf Isler ist Herausgeber der Romantrilogie «Wie eine Träne im Ozean», die Sperber während seinem dreijährigen Exil im Zweiten Weltkrieg in Zürich zu schreiben begonnen hat.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit tachles – Das jüdische Wochenmagazin

Gäste
Rudolf Isler, Sperber-Experte und Autor
Tiziana Jelmini, Schauspielerin und Sprecherin

Moderation
Csongor Kozma, Direktor Paulus Akademie

Unkostenbeitrag
CHF 15 / CHF 10* (inkl. Umtrunk)
* für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie, AHV/IV-, KulturLegi- oder Studierenden-Ausweis

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 29. April 2024.

Alles nur Märchen?

Bild: iStock – Myillo

Kaum ein Kind wächst ohne Märchen auf. Auch in vielen Religionen spielt das Erzählen von Geschichten eine tragende Rolle. Das jüngst erschienene Buch «Erzähl nochmal» präsentiert 111 Geschichten aus unterschiedlichen Religionen, Kulturen und Zeiten – und will damit der kulturellen Kraft des Erzählens und dem Erzählen als zentrale Kulturtechnik Raum geben.

Am Beispiel ausgewählter Erzählungen aus dem Buch reflektieren wir Kraft und Macht von Geschichten sowie die Rolle von säkularen und religiösen Erzähltraditionen in einer zunehmend diversen und säkularen Gesellschaft.

Gäste
– Dr. Rolf Bossart, Mitherausgeber des Buches «Erzähl nochmal. Geschichten aus Religionen, Kulturen und Zeiten» (Zürich, TVZ, 2023)
– Dr. Moni Egger, Bibelwissenschaftlerin und Märchenerzählerin
– Dr. Winfried Bader, Zentralsekretär des Schweizerischen Katholischen Bibelwerks (SKB)

Es liest Ruth Schwegler, Schauspielerin.

Leitung und Moderation
– Odilo Noti, Präsident Stiftung Weltethos Schweiz
– Veronika Bachmann, Leiterin Fachbereich Theologie und Religion, Paulus Akademie

Unkostenbeitrag
CHF 30 / CHF 20* (inkl. Umtrunk)
* für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie, AHV/IV-, KulturLegi- oder Studierenden-Ausweis

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 21. April 2024.

Der Papst der Enttäuschungen

Bild: Verlag Herder, Buchcover

Ist Franziskus wirklich ein Reformpapst? Michael Meier schildert detailliert die spannende Geschichte des Pontifikats und zieht eine nüchtern-realistische Bilanz: Franziskus ist mehr Seelsorger und Hirte als Reformer! Im Einzelfall lässt er Gnade vor Recht ergehen, stellt Barmherzigkeit über Lehramt und Dogma, ohne dieses aber zu ändern. Er belässt alles beim Alten. Falsche Erwartungen weckt der Papst aus dem Süden auch mit seiner Frauenförderung, der Kardinalspolitik der Peripherie und dem Synodalen Prozess. Geopolitisch fährt er tendenziell einen antiwestlichen Kurs.

Das Buch wird im Verlag Herder am 8. April 2024 erscheinen. Die Buchhandlung Strobel wird einige Exemplare am Büchertisch des Abends anbieten.

Gäste
– Michael Meier, Theologe und Publizist
– Marco Politi, Vatikanexperte und Autor zahlreicher Bücher

Moderation
– Veronika Bachmann, Leiterin Fachbereich Theologie und Religion, Paulus Akademie

Unkostenbeitrag
CHF 30 / CHF 20* (inkl. Umtrunk)
* für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie, AHV/IV-, KulturLegi- oder Studierenden-Ausweis

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 7. April 2024.

Gruselige Grüne Gentechnik?


Bild: iStock

Seit 2005 ist der Anbau gentechnisch veränderter Organismen in der Schweiz verboten; erlaubt ist er nur zu Forschungszwecken. Alle vier Jahre werden die geltenden Bestimmungen überprüft. Zuletzt hat der Bundesrat 2021 das Moratorium verlängert, in diesem Jahr steht erneut die Frage nach Lockerungen für die Zeit nach 2025 im Raum.
Stellen gentechnische modifizierte Pflanzen eine Gefahr für Mensch und Umwelt dar? Oder sind sie im Gegenteil Bewahrer der biologischen Diversität? Gehören Dank ihrer Hilfe Hungersnöte bald der Vergangenheit an? In unserem Workshop sind alle eingeladen, ihre Meinung einzubringen und sich miteinander auszutauschen.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Verein Carbon Copy

Gäste
– Prof. Beat Keller, Institut für Pflanzen- und Mikrobiologie, Universität Zürich
– Dr. Monika Messmer, Departement für Nutzpflanzenwissenschaften, Forschungsinstitut für biologischen Landbau

Moderation
– Sebastian Muders, Leiter Fachbereich Umwelt- und Gesundheitsethik, Paulus Akademie
– Philip Widmer und Christian Horvat, Carbon Copy

Eintritt frei, inkl. Umtrunk mit freundlicher Unterstützung der Carbon Copy.

Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis 24.03.2024 erwünscht.

Selbstbestimmt leben

mensch-zuerst schweiz (people first) macht mit Paulus Akademie und Behindertenseelsorge im Kanton Zürich anlässlich der Nationalen Aktionstage Behindertenrechte eine Tagung:

Selbstbestimmt leben
Wohnen und arbeiten im Kanton Zürich

Das sind unsere Themen:
– Selbstbestimmt wohnen: UNO-BRK Artikel 19
– Selbstbestimmt arbeiten: UNO-BRK Artikel 27

Wir hören zu. Wir machen verschiedene Arbeitsgruppen. Wir reden miteinander.

Moderation
Hans Rutschmann, mensch-zuerst schweiz (people first)

Zugänglichkeit
– Einfache Sprache
– Durchgehend barrierefreie Räume
– Individuelle und ausreichende Pausen
– Auszeit- und Ruhe-Räume
– Gebärdensprache-Dolmetschende
– Hörschlaufe

Tagungs-Progamm
08:30 Uhr Türöffung
09:15 Uhr Begrüssung;
– Silja Horber, Behindertenseelsorge
– Hans Rutschmann, mensch-zuerst schweiz
09:25 Uhr Vortrag; «5 Monate Erfahrung mit SEBE»;
– Andrea Lübberstedt und Marianne Rybi, Kantonales Sozialamt Zürich
10:00 Uhr Arbeitsgruppen zum Thema «wohnen»
A) Peer-Beratung
B) Was dann?
C) Begegnungsräume
D) Zukunftsplanung
E) SEBE
12:00 Uhr Mittagessen
13:30 Uhr Arbeitsgruppen zum Thema «arbeiten»
A) Peer-Beratung
B) Arbeit als Erfüllung
C) Arbeit gibt es überall
D) Zukunftsplanung
E) Chancen
15:45 Uhr Auswertung Arbeitsgruppen, Ergebnisse der Arbeitsgruppen, Zeichnungen von Stefan Sonderegger, Verabschiedung
16:30 Uhr Ende der Tagung

Kosten
– CHF 250.00
– CHF 150.00 für Menschen mit IV-/AHV-Rente
– CHF 150.00 für Begleitpersonen von Menschen mit Rente
Mittagessen, Pausen-Verpflegungen sind inbegriffen.

Keine Rückerstattung ab dem 24. Mai 2024.

Anmeldung
Sekretariat für die Tagung
mensch-zuerst schweiz (people first)
Pestalozzistrasse 11
9400 Roschach
Telefon: +41 71 840 05 88
E-Mail: info@mensch-zuerst.ch

Alle interessierten Menschen mit oder ohne Beeinträchtigung können sich bei mensch-zuerst schweiz (people first) anmelden.
Sie erhalten eine Bestätigung der Anmeldung.
Sie erhalten eine Rechnung.

Link:
240608_Selbstbestimmt Leben_Flyer
240608_Selbstbestimmt Leben_Anmeldung

«Wenn du den Frieden willst, rüste für den Krieg»

Streitgespräch zwischen Josef Lang, Alt-Nationalrat und Ulrich Schlüer, Alt-Nationalrat, Georg Häsler, Militärexperte und Prof. Dr. Frank Mathwig, Ethiker

Eine Veranstaltung im Rahmen der Vortragsreihe «Krieg und Frieden» in Kooperation mit Herz Jesu Oerlikon und der Römisch-katholischen Pfarrei Bruder Klaus.

Moderation
Csongor Kozma, Direktor Paulus Akademie

Veranstaltungsort
Pfarreizentrum der Pfarrei Bruder Klaus, Milchbuckstrasse 73, 8057 Zürich.

Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich.

Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Reihe «Krieg und Frieden»:

Donnerstag, 29. Februar 2024, 19.15 Uhr
DER KRIEGERISCHE GOTT? KRIEG UND FRIEDEN AUS BIBLISCHER SICHT 
Vortrag von Dr. Winfried Bader, Bibelpastorale Arbeitsstelle Zürich
Veranstaltungsort: Pfarrei Herz Jesu Oerlikon, Schwamendingenstrasse 55, 8050 Zürich

Donnerstag, 21. März 2024, 19.15 Uhr
KANONEN SEGNEN IM NAMEN DER KIRCHE? KRIEG UND FRIEDEN IN DER KIRCHLICHEN LEHRE
Vortrag von Dr. Manfred Kulla, Diakon und Dogmatiker
Veranstaltungsort: Pfarrei Herz Jesu Oerlikon, Schwamendingenstrasse 55, 8050 Zürich

Dienstag, 25. Juni 2024, 19.15 Uhr
VERTEIDIGEN – ABER WIE? ALTERNATIVE VERTEIDIGUNGSKONZEPTE 
Vortrag von Peter Weishaupt, Schweizer Friedensrat
Veranstaltungsort: Pfarreizentrum der Pfarrei Bruder Klaus, Milchbuckstrasse 73, 8057 Zürich.

Psychiatrie als Beziehungsmedizin

Der menschliche Geist ist mehr als ein Bündel von Hirnströmen. Als Mediziner und Philosoph argumentiert Thomas Fuchs für eine Perspektive, welche über das naturwissenschaftlich Messbare hinausgeht. Das Leben in Beziehung ist für den Menschen identitätsstiftend, ja das Gehirn selbst ist ein Beziehungsorgan. Für Fuchs birgt ein solches Menschenbild auch weiterführende Gesichtspunkte für die psychiatrische Arbeit und gibt Impulse für therapeutische Umgangsformen, wie uns Herr Fuchs anhand der depressiven Gemütsstörung illustrieren wird.

Gast
Thomas Fuchs, Karl Jaspers-Professor für Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und Psychotherapie an der Universtiät Heidelberg und Träger des Erich-Fromm-Preises 2023 für die Verteidigung humanistischen Denkens.

Moderation
Sebastian Muders, Paulus Akademie
Gian Rudin, Pfarrei St. Josef Zürich
Stefan Gottfried, jenseits IM VIADUKT

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Pfarrei St. Josef und dem jenseits. Mit freundlicher Unterstützung von Katholisch Stadt Zürich

Unkostenbeitrag
CHF 30 / 20* (inkl. Umtrunk)
* für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie, AHV/IV-, KulturLegi- oder Studierenden-Ausweis

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 11. März 2024.

Eine Meldestelle wirksam einrichten


Bild: iStock

Grosse Abhängigkeitsverhältnisse und Machtgefälle bestehen in vielen Organisationen – sei es in Kinder- und Jugend-, Behinderten- sowie Sportorganisationen oder in der Kirche.
Dabei stellt sich die Frage, ob eine Meldestelle einzurichten ist. Eine Meldestelle bindet Ressourcen. Darum soll sie möglichst wirkungsvoll sein und für Organisationen einen echten Mehrwert bieten.

Seminarinhalt
In diesem Seminar geht es um folgende Fragen:
— Welchen Part hat eine Meldestelle bei einer wirksamen Prävention?
— Was nützt eine Meldestelle?
— Was sind mögliche Aufgaben und Zuständigkeiten einer Meldestelle?
— Wie wird eine Meldestelle in die Organisation eingebettet?
— Wie wird die Schnittstelle zur Leitung definiert?
— Was geschieht, wenn eine Meldung eingeht?
— Was ist der Unterschied zwischen Meldungen und Krisen?
— Wie positioniert sich eine Meldestelle im Spannungsfeld von Organisationsauftrag, Vertraulichkeit und Anonymität.
— Wie wird Prävention und eine Meldestelle in die Organisationskultur implementiert?
— Ist eine externe oder interne Meldestelle oder beides einzurichten?

Neben Fachinput wird auch Raum für Diskussion und gegenseitigen Erfahrungsaustausch gegeben.

Zielgruppe
Dieses Seminar richtet sich an Leitungspersonen, die vor der Herausforderung stehen, eine Meldestelle einzurichten oder eine bereits eingerichtete Meldestelle wirkungsvoll zu gestalten.

Kosten
CHF 300.– (inkl. Pausengetränke, exkl. Mittagessen)
CHF 200.− (inkl. Pausengetränke, exkl. Mittagessen) für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie oder mit AHV-/IV-, KulturLegi- oder Studierendenausweis

Anmeldung
Bis 12.09.2024 auf www.paulusakademie.ch

Ein Seminar in Kooperation mit ARTISET

Leitung
Andrea Gehrig, lic.rer.soc., studierte Kommunikationswissenschaften, Sozialarbeit und Betriebswirtschaft, bildete sich in Sexualpädagogik und Konfliktklärung weiter und ist nach vielen Jahren in leitender Position in der Privatwirtschaft
heute vor allem in der Beratung und Personalentwicklung tätig.

Link Programmflyer
Programmflyer

Eine Meldestelle wirksam einrichten


Bild: iStock

Grosse Abhängigkeitsverhältnisse und Machtgefälle bestehen in vielen Organisationen – sei es in Kinder- und Jugend-, Behinderten- sowie Sportorganisationen oder in der Kirche.
Dabei stellt sich die Frage, ob eine Meldestelle einzurichten ist. Eine Meldestelle bindet Ressourcen. Darum soll sie möglichst wirkungsvoll sein und für Organisationen einen echten Mehrwert bieten.

Seminarinhalt
In diesem Seminar geht es um folgende Fragen:
— Welchen Part hat eine Meldestelle bei einer wirksamen Prävention?
— Was nützt eine Meldestelle?
— Was sind mögliche Aufgaben und Zuständigkeiten einer Meldestelle?
— Wie wird eine Meldestelle in die Organisation eingebettet?
— Wie wird die Schnittstelle zur Leitung definiert?
— Was geschieht, wenn eine Meldung eingeht?
— Was ist der Unterschied zwischen Meldungen und Krisen?
— Wie positioniert sich eine Meldestelle im Spannungsfeld von Organisationsauftrag, Vertraulichkeit und Anonymität.
— Wie wird Prävention und eine Meldestelle in die Organisationskultur implementiert?
— Ist eine externe oder interne Meldestelle oder beides einzurichten?

Neben Fachinput wird auch Raum für Diskussion und gegenseitigen Erfahrungsaustausch gegeben.

Zielgruppe
Dieses Seminar richtet sich an Leitungspersonen, die vor der Herausforderung stehen, eine Meldestelle einzurichten oder eine bereits eingerichtete Meldestelle wirkungsvoll zu gestalten.

Leitung
Andrea Gehrig, lic.rer.soc., studierte Kommunikationswissenschaften, Sozialarbeit und Betriebswirtschaft, bildete sich in Sexualpädagogik und Konfliktklärung weiter und ist nach vielen Jahren in leitender Position in der Privatwirtschaft heute vor allem in der Beratung und Personalentwicklung tätig

Ein Seminar in Kooperation mit ARTISET

Kosten
CHF 270.–
CHF 180.− für Mitglieder Gönnerverein Paulus Akademie oder mit AHV-/IV-, KulturLegi- oder Studierendenausweis

Anmeldung
Bis 13.06.2024 auf www.paulusakademie.ch

Link Programmflyer
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