When I’m sixty four

Mich dem Leben neu öffnen – rund um die Pensionierung

«Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben» (Verena Kast). Mit der Pensionierung wird vieles anders. Es gilt, neue Tätigkeiten aufzunehmen, Prioritäten neu zu setzen und Beziehungen neu zu gestalten. In dieser Lebensphase lohnt es sich ganz besonders, zurückzublicken und sich existenziellen Lebensfragen neu zu stellen: Was ist jetzt meine Lebensaufgabe? Wie kann ich mich vom Bisherigen gut verabschieden? Welche Träume möchte ich realisieren? Wo ist Versöhnung mit nicht Gelungenem, Konflikthaftem angesagt? Wie gehe ich mit der begrenzten Lebenszeit um? Wie gestalte ich meine Partnerschaft, meine Beziehungen?
Die Verbindung von Biografiearbeit und einer christlich verwurzelten, offenen Spiritualität gibt Einzelnen und Paaren die Möglichkeit, sich innerlich neu auszurichten und nach Kraftquellen für den neuen Lebensabschnitt zu suchen.

«Mehr schauen und hören
und weniger leisten
mehr fragen und erspüren
und weniger wissen
mehr sein und leben
und weniger haben und festhalten.»
Anton Rotzetter

Inhalt

Diese Tage bieten eine Atmosphäre der Stille und des vertrauten Miteinanders, die es ermöglicht, sich den tieferen Schichten der eigenen Existenz zuzuwenden. Wir gestalten als Leitende einen Rahmen, in dem der gemeinsame und persönliche Prozess in einer geschützten Atmosphäre und einem wohltuenden Rhythmus stattfinden kann.

When I’m sixty four

Mich dem Leben neu öffnen – rund um die Pensionierung

«Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben» (Verena Kast). Mit der Pensionierung wird vieles anders. Es gilt, neue Tätigkeiten aufzunehmen, Prioritäten neu zu setzen und Beziehungen neu zu gestalten. In dieser Lebensphase lohnt es sich ganz besonders, zurückzublicken und sich existenziellen Lebensfragen neu zu stellen: Was ist jetzt meine Lebensaufgabe? Wie kann ich mich vom Bisherigen gut verabschieden? Welche Träume möchte ich realisieren? Wo ist Versöhnung mit nicht Gelungenem, Konflikthaftem angesagt? Wie gehe ich mit der begrenzten Lebenszeit um? Wie gestalte ich meine Partnerschaft, meine Beziehungen?
Die Verbindung von Biografiearbeit und einer christlich verwurzelten, offenen Spiritualität gibt Einzelnen und Paaren die Möglichkeit, sich innerlich neu auszurichten und nach Kraftquellen für den neuen Lebensabschnitt zu suchen.

«Mehr schauen und hören
und weniger leisten
mehr fragen und erspüren
und weniger wissen
mehr sein und leben
und weniger haben und festhalten.»
Anton Rotzetter

Inhalt

Diese Tage bieten eine Atmosphäre der Stille und des vertrauten Miteinanders, die es ermöglicht, sich den tieferen Schichten der eigenen Existenz zuzuwenden. Wir gestalten als Leitende einen Rahmen, in dem der gemeinsame und persönliche Prozess in einer geschützten Atmosphäre und einem wohltuenden Rhythmus stattfinden kann.

When I’m sixty four

Mich dem Leben neu öffnen – rund um die Pensionierung

«Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben» (Verena Kast). Mit der Pensionierung wird vieles anders. Es gilt, neue Tätigkeiten aufzunehmen, Prioritäten neu zu setzen und Beziehungen neu zu gestalten. In dieser Lebensphase lohnt es sich ganz besonders, zurückzublicken und sich existenziellen Lebensfragen neu zu stellen: Was ist jetzt meine Lebensaufgabe? Wie kann ich mich vom Bisherigen gut verabschieden? Welche Träume möchte ich realisieren? Wo ist Versöhnung mit nicht Gelungenem, Konflikthaftem angesagt? Wie gehe ich mit der begrenzten Lebenszeit um? Wie gestalte ich meine Partnerschaft, meine Beziehungen?
Die Verbindung von Biografiearbeit und einer christlich verwurzelten, offenen Spiritualität gibt Einzelnen und Paaren die Möglichkeit, sich innerlich neu auszurichten und nach Kraftquellen für den neuen Lebensabschnitt zu suchen.

«Mehr schauen und hören
und weniger leisten
mehr fragen und erspüren
und weniger wissen
mehr sein und leben
und weniger haben und festhalten.»
Anton Rotzetter

Inhalt

Diese Tage bieten eine Atmosphäre der Stille und des vertrauten Miteinanders, die es ermöglicht, sich den tieferen Schichten der eigenen Existenz zuzuwenden. Wir gestalten als Leitende einen Rahmen, in dem der gemeinsame und persönliche Prozess in einer geschützten Atmosphäre und einem wohltuenden Rhythmus stattfinden kann.

Dir und der Welt zuliebe – Ferien einmal anders

Endlich Ferien! Zeit, um loszulassen und sich auf Neues einzulassen. Im Juli schaffen wir im Lassalle-Haus Raum für Erholung und Begegnung, für gemeinsame Ausflüge, für Austausch und Momente der Stille. Und das an einem aussergewöhnlichen Ort.

Wolltest du schon lange einmal …

  • mit nackten Füssen durch eine taufrische Wiese schreiten
  • neue Landschaften und Wässer erkunden
  • bei Mondschein in einem voralpinen Moränen-See baden
  • unter einem grossen Mammutbaum tanzen
  • die Stille klingen lassen
  • deiner kreativen Seele freien Lauf lassen
  • neue Begegnungen in entspanntem Rahmen erfahren
  • Ferien an einem besonderen Ort der Inspiration verbringen

Dann bist du bei unserer Ferienwoche in Bad Schönbrunn goldrichtig. Ob du allein, zu zweit oder in der Gruppe kommst, du bist herzlich willkommen.

Ostern feiern

Simon Petrus – Kämpfen, scheitern, lieben

Eigentlich heißt Petrus Simon. Jesus gab ihm den Beinamen Kephas, ein aramäisches Wort für Stein oder Fels, was auf Griechisch Petros heisst.

Die Tatsache, dass er zum engsten Vertrautenkreis Jesu gehörte, mag ungläubiges Staunen wecken. Petrus war ein schillernder Charakter. Er war leidenschaftlich, mutig, vorlaut, impulsiv, wankelmütig, … Trotz gegenteiliger Beteuerungen leugnete er beim Schauprozess Jesu aus Angst und Feigheit, dessen Jünger zu sein. Das hinderte Jesus jedoch nicht daran, Simon Petrus nach der Auferstehung eine wichtige Leitungsaufgabe in seiner Gemeinde anzuvertrauen. Paulus bezeichnete ihn als eine der Säulen in der neu entstehenden Kirche. Die Persönlichkeit von Simon Petrus ist anstössig und lebensnahe zugleich. Daher hat sie Menschen stets fasziniert und inspiriert.

Der Spur dieser für das Christentum bedeutenden Gestalt nachzugehen und sie näher kennenzulernen, heisst gleichzeitig, sich dem anzunähern, der sein Vermächtnis auf Menschen wie Petrus gegründet hat: Jesus.

Neben inhaltlichen Impulseinheiten wollen uns die liturgischen Feiern der Geheimnisse von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu bei dieser Spurensuche begleiten.

Inhalt

  • Geistliche Anregungen (Kurzreferate, Musik, Film usw.)
  • Teilnahme an der Liturgie der Kar- und Ostertage
  • Meditationen
  • Austausch in der Gruppe
  • Zeiten der Stille

Chan Mi Qi Gong – Aufbaukurs

Augenübung – Fenster zur Seele

Regulierung der Sehschärfe – zurück zu Adleraugen
Mit dieser wertvollen Übung lernen wir, unsere Sehkraft einfach und effektiv zu verbessern oder auch zu erhalten. Ziel ist es, die aktivierte körpereigene Vitalkraft mit den Händen auf die Augen zu übertragen. Die Wirkung der Übung wurde in China mehrfach wissenschaftlich untersucht und bestätigt.

Zentraler Ansatz sind die gezielten Wirbelsäulenbewegungen und die entspannten, langsamen Bewegungen, mit denen wir zusätzlich einen umfassenden, wohltuenden Effekt auf den ganzen Körper erzielen. Mit der Augenübung können auch selbstheilende Prozesse der Seele angeregt und unterstützt werden. Sie hat somit auch positive Auswirkungen auf das Unterbewusstsein.

Inhalt

Sie erlernen die komplette Augenübung des Chan Mi Qi Gong und sind nach dem Kurs in der Lage, die Energieübertragung auf die Augen selbständig anzuwenden. Es bleibt auch genügend Zeit um bereits Gelerntes zu vertiefen.

Es ist von großer Wichtigkeit, dass Achtsamkeit, Vitalkraft und Bewegung zu einer Einheit verschmelzen, damit das Qi zum Fliessen kommt und man die Selbstheilungskraft zur Stärkung und Regulierung der Augen einsetzen kann. Natürlich ist die Augenübung auch hervorragend zur Vorbeugung von Augenleiden geeignet und gilt als Übung der Mittelstufe.

Chan Mi Qi Gong – Basisübung

Die Wirbelsäule als Quelle der Lebenskraft

Hier dürfen wir innere Landschaften entdecken, in denen neue Räume unserer Wahrnehmung geöffnet werden. Wir brechen sanft aus gewohnten Verhaltensmustern und erleben, dass da noch etwas Grösseres in uns schlummert. Eine Quelle, die man anzapfen kann, welche Kraft und Lebendigkeit schenkt. Chan Mi Qi Gong auch bekannt als Wirbelsäulen-Qi Gong ist das Lebenswerk von Grossmeister Liu Han Wen (1921–2004).

Die klar strukturierte Basisübung ist das Herz des Chan Mi Qi Gong. Zentraler Ansatz sind gezielte Wirbelsäulenbewegungen, welche von grossem Nutzen für die Wirbelsäule und den ganzen Organismus sind. Durch die entspannten, langsamen Bewegungen in allen Bewegungsebenen wird ein umfassender, wohltuender Effekt auf den ganzen Körper erzielt. Die Bewegungen lösen Spannungen im ganzen Wirbelsäulen-System und damit Blockaden im gesamten Organismus, sodass ein freier Energiefluss physisch, psychisch und mental zu allgemeiner Regeneration, Schmerzreduzierung und tiefer Harmonisierung verhilft.

Aufbauend auf die entspannten Bewegungen wird dann die Qi-Führung integriert und damit innere Konzentration und Visualisierung eingeübt. Im Theorie-Unterricht hören wir, dass neben der körperlichen guten Haltung auch eine gute Lebensführung zu den wichtigen Grundlagen eines gesunden Lebens gehört. Die Basisübung ist vor allem bei Haltungsschäden, Wirbelsäulenerkrankungen und einer Vielzahl von verschiedensten Rückenschmerzsymptomen sehr zu empfehlen.

Inhalt

In diesem Intensivkurs lernen Sie die komplette Basisübung, welche aus Haltungskorrektur, vier Grundbewegungen und einer Abschlussbewegung besteht. Ausserdem lernen Sie natürlich die begleitende Qi-Führung, den Einsatz der inneren Konzentration und die Visualisierung des Qi. Natürlich liegt der Schwerpunkt zu Anfang auf dem Erlernen der richtigen Bewegung und der Körperhaltung, um den Qi-Fluss zu unterstützen und die körperliche Entspannung aller Muskelpartien zu erreichen. Aufbauend auf die entspannten Bewegungen wird dann die Qi-Führung integriert und damit innere Konzentration und Visualisierung eingeübt.

T’ai Chi Ch’uan und Sitzmeditation – Aufbauwoche

T’ai Chi Ch’uan (abgekürzt: T’ai Chi) ist eine Bewegungsform, die aus China stammt und Anhängerinnen und Anhänger in aller Welt hat. In diesem Kurs lernen wir aufbauende Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi (Yang-Stil). Im Mittelpunkt steht das Erlernen des zweiten Teils der Kurzform nach Cheng Man Ching.

T’ai Chi stammt aus der Kampfkunst, dient der Gesundheit und ist Meditation in Bewegung. Wir verbinden es mit Sitzmediation. T’ai Chi und Sitzmeditation bewirken eine je eigene Qualität der Sammlung; beide ergänzen sich wunderbar. Ihre gemeinsamen Grundsätze: aufrecht, achtsam und absichtslos. Beim T’ai Chi kommen spezielle Prinzipien hinzu: vor allem langsam, entspannt und gerichtet.

Inhalt

Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, aufbauende Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi, verbunden mit Sitzmeditation. Erlernen des zweiten Teils der Kurzform.

T’ai Chi Ch’uan und Sitzmeditation – Einführungswochenende

T’ai Chi Ch’uan (abgekürzt: T’ai Chi) ist eine Bewegungsform, die aus China stammt und Anhängerinnen und Anhänger in aller Welt hat. In diesem Kurs lernen wir grundlegende Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi (Yang-Stil). Im Mittelpunkt steht das Erlernen der Folge «Fasse den Vogel am Schwanz» nach Cheng Man Ching.

T’ai Chi stammt aus der Kampfkunst, dient der Gesundheit und ist Meditation in Bewegung. Wir verbinden es mit Sitzmediation. T’ai Chi und Sitzmeditation bewirken eine je eigene Qualität der Sammlung; beide ergänzen sich wunderbar. Ihre gemeinsamen Grundsätze: aufrecht, achtsam, absichtslos. Beim T’ai Chi kommen spezielle Prinzipien hinzu: vor allem langsam, entspannt und gerichtet.

Inhalt

Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi, verbunden mit Sitzmeditation. Erlernen der Folge «Fasse den Vogel am Schwanz».

T’ai Chi Ch’uan und Sitzmeditation – Einführungswoche

T’ai Chi Ch’uan (abgekürzt: T’ai Chi) ist eine Bewegungsform, die aus China stammt und Anhängerinnen und Anhänger in aller Welt hat. In diesem Kurs lernen wir grundlegende Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi (Yang-Stil). Im Mittelpunkt steht das Erlernen des ersten Teils der Kurzform nach Cheng Man Ching.

T’ai Chi stammt aus der Kampfkunst, dient der Gesundheit und ist Meditation in Bewegung. Wir verbinden es mit Sitzmediation. T’ai Chi und Sitzmeditation bewirken eine je eigene Qualität der Sammlung; beide ergänzen sich wunderbar. Ihre gemeinsamen Grundsätze: aufrecht, achtsam und absichtslos. Beim T’ai Chi kommen spezielle Prinzipien hinzu: vor allem langsam, entspannt und gerichtet.

Inhalt

Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi, verbunden mit Sitzmeditation. Erlernen des ersten Teils der Kurzform.