Sho dô – Japanisch-chinesische Kalligrafie und Sumi-e – Fernöstliche Tuschemalerei (Mittelstufe)

In China und Japan ist Sho dô (der Weg der Schreibkunst) eine hoch angesehene Kunst mit einer über 3000-jährigen Tradition. Mit einer ganzen Farbskala von Tusche-Nuancen werden Stimmungen und Gefühle ausgedrückt, Zeichen werden zu Kunstwerken. Unser streng rationales Alphabet kennt die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten der Bilderschrift nicht. Der Akt des emotionalen Pinsel-Schreibens existiert deshalb nicht in unserer westlichen Kultur. Eingebürgert bei uns hat sich der Begriff «Kalligrafie» als Bezeichnung für diese Kunst.
Im Westen haben so berühmte Künstler wie Tàpies, Motherwell, Bissier, Tobey, Monet, Miró usw. die chinesisch-japanische Kalligrafie aufgegriffen und in ihren Werken verarbeitet.

Inhalt

Es wird intensiv an der charakteristischen Tuschetechnik, der Pinselhaltung und -führung gearbeitet sowie an der Zen-orientierten Ästhetik und deren Gestaltungsgefühl. Neuartige Elemente und Impulse werden vermittelt. Die Teilnehmenden erleben die ganze Spanne des Arbeitens mit Tusche und Pinsel von dynamisch, kraft- und schwungvoll bis hin zu zart und feinfühlig. Die Teilnehmenden üben sich in der Konzentration auf die Grundelemente und führen ab der Aufbaustufe auch umfangreiche Arbeiten aus.

Sho dô – Japanisch-chinesische Kalligrafie und Sumi-e – Fernöstliche Tuschemalerei (Grundkurs)

In China und Japan ist Sho dô (der Weg der Schreibkunst) eine hoch angesehene Kunst mit einer über 3000-jährigen Tradition. Mit einer ganzen Farbskala von Tusche-Nuancen werden Stimmungen und Gefühle ausgedrückt, Zeichen werden zu Kunstwerken. Unser streng rationales Alphabet kennt die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten der Bilderschrift nicht. Der Akt des emotionalen Pinsel-Schreibens existiert deshalb nicht in unserer westlichen Kultur. Eingebürgert bei uns hat sich der Begriff «Kalligrafie» als Bezeichnung für diese Kunst.
Im Westen haben so berühmte Künstler wie Tàpies, Motherwell, Bissier, Tobey, Monet, Miró usw. die chinesisch-japanische Kalligrafie aufgegriffen und in ihren Werken verarbeitet.

Inhalt

Es wird intensiv an der charakteristischen Tuschetechnik, der Pinselhaltung und -führung gearbeitet sowie an der Zen-orientierten Ästhetik und deren Gestaltungsgefühl. Neuartige Elemente und Impulse werden vermittelt. Die Teilnehmenden erleben die ganze Spanne des Arbeitens mit Tusche und Pinsel von dynamisch, kraft- und schwungvoll bis hin zu zart und feinfühlig. Die Teilnehmenden üben sich in der Konzentration auf die Grundelemente und führen ab der Aufbaustufe auch umfangreiche Arbeiten aus.

Sho dô – Japanisch-chinesische Kalligrafie und Sumi-e – Fernöstliche Tuschemalerei (Grundkurs)

In China und Japan ist Sho dô (der Weg der Schreibkunst) eine hoch angesehene Kunst mit einer über 3000-jährigen Tradition. Mit einer ganzen Farbskala von Tusche-Nuancen werden Stimmungen und Gefühle ausgedrückt, Zeichen werden zu Kunstwerken. Unser streng rationales Alphabet kennt die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten der Bilderschrift nicht. Der Akt des emotionalen Pinsel-Schreibens existiert deshalb nicht in unserer westlichen Kultur. Eingebürgert bei uns hat sich der Begriff «Kalligrafie» als Bezeichnung für diese Kunst.
Im Westen haben so berühmte Künstler wie Tàpies, Motherwell, Bissier, Tobey, Monet, Miró usw. die chinesisch-japanische Kalligrafie aufgegriffen und in ihren Werken verarbeitet.

Inhalt

Es wird intensiv an der charakteristischen Tuschetechnik, der Pinselhaltung und -führung gearbeitet sowie an der Zen-orientierten Ästhetik und deren Gestaltungsgefühl. Neuartige Elemente und Impulse werden vermittelt. Die Teilnehmenden erleben die ganze Spanne des Arbeitens mit Tusche und Pinsel von dynamisch, kraft- und schwungvoll bis hin zu zart und feinfühlig. Die Teilnehmenden üben sich in der Konzentration auf die Grundelemente und führen ab der Aufbaustufe auch umfangreiche Arbeiten aus.

«Unterwegs im Leben – mitten im Leben» – Impulse aus Philosophie und Spiritualität mit den Gästen: Barbara Bleisch und Niklaus Brantschen

Gehen und Denken: Im Gehen lässt sich besonders gut denken. Das betonten viele Philosophen, aber auch spirituelle Meisterinnen und Meister. Im Gehen lassen sich aber auch spirituelle Orte entdecken. Wir unternehmen einfache Wanderungen vom Lassalle-Haus aus und erfahren kraftvolle Orte ganz konkret. In Kurzvorträgen erhalten wir Inputs aus Philosophie und Spiritualität zum «Unterwegssein im Leben». In unserem Leben ist mehr möglich, als wir denken. Wenn Sie diese Vermutung teilen, dann sind Sie in diesem Seminar genau richtig. Wie sieht die Ermutigung dazu aus philosophischer und spiritueller Sicht aus? Wohin führt unser Weg? Was können Philosophie und Spiritualität zu einem gelingenden Leben beitragen? Im Seminar vermitteln wir Impulse dazu und laden ein, gemeinsam darüber nachzudenken und ins Gespräch zu kommen.

Inhalt

Im Seminar sind wir auf spirituellen Wegen unterwegs und entdecken auf kurzen Wanderungen kraftvolle Orte im Kanton Zug.
In Kurz-Referaten erfahren wir, welchen Beitrag Philosophie und Spiritualität zu einem gelingenden Leben leisten können und erkunden den «spirituellen Urgrund» der Schweiz und die Religion unserer Vorfahren bis zu den Kelten, die einst auf dem Gebiet der heutigen Schweiz siedelten.

Shibashi Qi Gong – Meditation in Bewegung

Shibashi ist Meditation in Bewegung – ein Bewegungsmantra in 18 Bildern mit poetischen Namen aus der Natur. Shibashi stammt aus der altchinesischen Heilkunst des Taj Ji und Qi Gong und wird in langsamen, in sich ruhenden Bewegungen vollzogen. Der äusseren Bewegung entspricht eine innere. Diese führt aus der Hektik in die Ruhe, aus der Zerstreuung in eine lockere Konzentration und Zentriertheit, aus der Abtrennung in die Verbindung mit dem Leib des Lebens: mit sich selbst und allem Lebendigen und dessen letzte Wirklichkeit.

„Jeder Boden ist heiliger Boden,
denn jeder Ort kann Stätte der Begegnung werden,
der Begegnung mit göttlicher Gegenwart.
Sobald wir die Schuhe des daran-gewöhnt-seins
ausziehen und zum Leben erwachen,
erkennen wir: Wenn nicht hier, wo sonst?
Wann, wenn nicht jetzt?
Jetzt, hier oder nie und nirgends
stehen wir vor der letzten Wirklichkeit.“
(David Steindl-Rast).

Inhalt

Erlernen und Üben des stillen Shibashi Qi Gong als ein Bewegungsmantra, das ins Gegenwärtigsein mit Leib und Seele führt. Mit Zeiten der Stille, Übungen der Achtsamkeit und begleitenden Text-Impulsen.

Shibashi Qi Gong – Meditation in Bewegung

Shibashi ist Meditation in Bewegung – ein Bewegungsmantra in 18 Bildern mit poetischen Namen aus der Natur. Shibashi stammt aus der altchinesischen Heilkunst des Taj Ji und Qi Gong und wird in langsamen, in sich ruhenden Bewegungen vollzogen. Der äusseren Bewegung entspricht eine innere. Diese führt aus der Hektik in die Ruhe, aus der Zerstreuung in eine lockere Konzentration und Zentriertheit, aus der Abtrennung in die Verbindung mit dem Leib des Lebens: mit sich selbst und allem Lebendigen und dessen letzte Wirklichkeit.

„Jeder Boden ist heiliger Boden,
denn jeder Ort kann Stätte der Begegnung werden,
der Begegnung mit göttlicher Gegenwart.
Sobald wir die Schuhe des daran-gewöhnt-seins
ausziehen und zum Leben erwachen,
erkennen wir: Wenn nicht hier, wo sonst?
Wann, wenn nicht jetzt?
Jetzt, hier oder nie und nirgends
stehen wir vor der letzten Wirklichkeit.“
(David Steindl-Rast).

Inhalt

Erlernen und Üben des stillen Shibashi Qi Gong als ein Bewegungsmantra, das ins Gegenwärtigsein mit Leib und Seele führt. Mit Zeiten der Stille, Übungen der Achtsamkeit und begleitenden Text-Impulsen.

Sinnfindung – die verborgene Suche nach Gott

In einer Zeit, da uns immer neue schreckliche Unheilsbotschaften erreichen, noch von Sinn zu reden, braucht Mut und Demut. Gibt es einen Sinn, der unserem alltäglichen Tun innewohnt, unsere Beziehungen prägt, unsere Arbeit beseelt und der letztlich im Leiden trägt? Gibt es einen tieferen Sinn, der dem Gang der Welt eine Richtung gibt – wage ich das zu glauben? Und doch bräuchten wir genau jetzt eine tiefe Glaubens- und Hoffnungskraft, um positiv einfach an unserem Ort weiterzumachen. Sinnfindung ist wie aller Glaube auch Entscheidung. Sie wird uns geschenkt und doch auch erlitten, erhofft. Diese Tagung über Sinnfindung möchte uns helfen, bewusster und zielstrebiger nach dem zu suchen, was uns stärken und auf letzte Ziele hin ausrichten könnte.

Beim Kurs ist ein angehender Therapiehund dabei.

Inhalt

Wir arbeiten prozessorientiert, benutzen neben thematischen und spirituellen Impulsen auch vermehrt den Reichtum von Symbolen aus Bibel, Märchen und Legenden. Praktische Erfahrungen aus der Palliative Care und Spiritual Care mögen ergänzen. Sammlung und Gebet, Klangreisen, biblischen Texten, Träumen und Symbolen regen unseren je eigenen Prozess an.

Ganzheitliche Standortbestimmung

Wir leben nur einmal. Und dieses eine Leben ist zu kurz und zu wertvoll, um es zu vertrödeln, statt es sinnvoll zu gestalten. Ganzheitliche Standortbestimmung umfasst die Würdigung des Vergangenen, die bewusste Gestaltung der Übergänge, die realistische Einschätzung der eigenen Ressourcen, das Fokussieren auf sinnvolle Ziele und Werte sowie die Öffnung hin auf Neues und Unbekanntes. Der Blick zurück und nach vorne ist eine notwendige Voraussetzung für ein erfülltes Leben, für gelingende Übergänge und für ein inspiriertes, kreatives Wirken.

Inhalt

Thematische Impulse, Einzelarbeit, Austausch in Kleingruppen, Meditation, Zeiten der Stille sowie Möglichkeit zum persönlichen Begleitgespräch mit dem Kursleiter.

Perspektiven die alles verändern – Integrale Spiritualität und Selbstentwicklung

In diesem Kurs erhalten Sie ein vertieftes Verständnis integraler Spiritualität, und ihrer einzigartigen, persönlichen Entwicklung. Testen Sie Ihren Entwicklungsschwerpunkt mit dem integralen Satzergänzungstest!

  • Der integrale Satzergänzungstest, entwickelt an der Harvard-Universität, ist das am meisten empirische erprobte Entwicklungsmodell.
  • In der Auswertung des Satzergänzungstest erhalten Sie qualifizierte Aussagen über die Art und Weise, wie Menschen auf unterschiedlichen Entwicklungsebenen die Welt und andere Menschen wahrnehmen, wie sie handeln, fühlen und denken.
  • Als Resultat erhalten Sie einen Handlungsplan, der Ihre persönliche Entwicklung unterstützt und fördert.

«Integrale Spiritualität» (Ken Wilber)
Wie kein anderer hat Ken Wilber den Begriff der Integrale Spiritualität geprägt. Integrale Spiritualität hat für Wilber verschiedene Dimensionen, die Sie in diesem Kurs von innen her kennenlernen:

  • Als innere Haltung wie beispielsweise Liebe, Gelassenheit, Offenheit
  • Als eigenständige spirituelle Entwicklungslinie
  • Als späteste Stufe menschlicher Entwicklung, wie sie im Modell der Selbstentwicklung verstanden wird

Perspektiven die alles verändern – Integrale Spiritualität und Selbstentwicklung

In diesem Kurs erhalten Sie ein vertieftes Verständnis integraler Spiritualität, und ihrer einzigartigen, persönlichen Entwicklung. Testen Sie Ihren Entwicklungsschwerpunkt mit dem integralen Satzergänzungstest!

  • Der integrale Satzergänzungstest, entwickelt an der Harvard-Universität, ist das am meisten empirische erprobte Entwicklungsmodell.
  • In der Auswertung des Satzergänzungstest erhalten Sie qualifizierte Aussagen über die Art und Weise, wie Menschen auf unterschiedlichen Entwicklungsebenen die Welt und andere Menschen wahrnehmen, wie sie handeln, fühlen und denken.
  • Als Resultat erhalten Sie einen Handlungsplan, der Ihre persönliche Entwicklung unterstützt und fördert.

«Integrale Spiritualität» (Ken Wilber)
Wie kein anderer hat Ken Wilber den Begriff der Integrale Spiritualität geprägt. Integrale Spiritualität hat für Wilber verschiedene Dimensionen, die Sie in diesem Kurs von innen her kennenlernen:

  • Als innere Haltung wie beispielsweise Liebe, Gelassenheit, Offenheit
  • Als eigenständige spirituelle Entwicklungslinie
  • Als späteste Stufe menschlicher Entwicklung, wie sie im Modell der Selbstentwicklung verstanden wird