T’ai Chi Ch’uan und Sitzmeditation – Aufbauwoche

T’ai Chi Ch’uan (abgekürzt: T’ai Chi) ist eine Bewegungsform, die aus China stammt und Anhängerinnen und Anhänger in aller Welt hat. In diesem Kurs lernen wir aufbauende Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi (Yang-Stil). Im Mittelpunkt steht das Erlernen des zweiten Teils der Kurzform nach Cheng Man Ching.

T’ai Chi stammt aus der Kampfkunst, dient der Gesundheit und ist Meditation in Bewegung. Wir verbinden es mit Sitzmediation. T’ai Chi und Sitzmeditation bewirken eine je eigene Qualität der Sammlung; beide ergänzen sich wunderbar. Ihre gemeinsamen Grundsätze: aufrecht, achtsam und absichtslos. Beim T’ai Chi kommen spezielle Prinzipien hinzu: vor allem langsam, entspannt und gerichtet.

Inhalt

Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, aufbauende Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi, verbunden mit Sitzmeditation. Erlernen des zweiten Teils der Kurzform.

T’ai Chi Ch’uan und Sitzmeditation – Einführungswochenende

T’ai Chi Ch’uan (abgekürzt: T’ai Chi) ist eine Bewegungsform, die aus China stammt und Anhängerinnen und Anhänger in aller Welt hat. In diesem Kurs lernen wir grundlegende Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi (Yang-Stil). Im Mittelpunkt steht das Erlernen der Folge «Fasse den Vogel am Schwanz» nach Cheng Man Ching.

T’ai Chi stammt aus der Kampfkunst, dient der Gesundheit und ist Meditation in Bewegung. Wir verbinden es mit Sitzmediation. T’ai Chi und Sitzmeditation bewirken eine je eigene Qualität der Sammlung; beide ergänzen sich wunderbar. Ihre gemeinsamen Grundsätze: aufrecht, achtsam, absichtslos. Beim T’ai Chi kommen spezielle Prinzipien hinzu: vor allem langsam, entspannt und gerichtet.

Inhalt

Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi, verbunden mit Sitzmeditation. Erlernen der Folge «Fasse den Vogel am Schwanz».

T’ai Chi Ch’uan und Sitzmeditation – Einführungswoche

T’ai Chi Ch’uan (abgekürzt: T’ai Chi) ist eine Bewegungsform, die aus China stammt und Anhängerinnen und Anhänger in aller Welt hat. In diesem Kurs lernen wir grundlegende Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi (Yang-Stil). Im Mittelpunkt steht das Erlernen des ersten Teils der Kurzform nach Cheng Man Ching.

T’ai Chi stammt aus der Kampfkunst, dient der Gesundheit und ist Meditation in Bewegung. Wir verbinden es mit Sitzmediation. T’ai Chi und Sitzmeditation bewirken eine je eigene Qualität der Sammlung; beide ergänzen sich wunderbar. Ihre gemeinsamen Grundsätze: aufrecht, achtsam und absichtslos. Beim T’ai Chi kommen spezielle Prinzipien hinzu: vor allem langsam, entspannt und gerichtet.

Inhalt

Übungen zur Körperwahrnehmung, Körperhaltungen sowie Prinzipen, Figuren und Partnerübungen des T’ai Chi, verbunden mit Sitzmeditation. Erlernen des ersten Teils der Kurzform.

Chan Mi Qi Gong – Basisübung

Die Wirbelsäule als Quelle der Lebenskraft

Hier dürfen wir innere Landschaften entdecken, in denen neue Räume unserer Wahrnehmung geöffnet werden. Wir brechen sanft aus gewohnten Verhaltensmustern und erleben, dass da noch etwas Grösseres in uns schlummert. Eine Quelle, die man anzapfen kann, welche Kraft und Lebendigkeit schenkt. Chan Mi Qi Gong auch bekannt als Wirbelsäulen-Qi Gong ist das Lebenswerk von Grossmeister Liu Han Wen (1921–2004).

Die klar strukturierte Basisübung ist das Herz des Chan Mi Qi Gong. Zentraler Ansatz sind gezielte Wirbelsäulenbewegungen, welche von grossem Nutzen für die Wirbelsäule und den ganzen Organismus sind. Durch die entspannten, langsamen Bewegungen in allen Bewegungsebenen wird ein umfassender, wohltuender Effekt auf den ganzen Körper erzielt. Die Bewegungen lösen Spannungen im ganzen Wirbelsäulen-System und damit Blockaden im gesamten Organismus, sodass ein freier Energiefluss physisch, psychisch und mental zu allgemeiner Regeneration, Schmerzreduzierung und tiefer Harmonisierung verhilft.

Aufbauend auf die entspannten Bewegungen wird dann die Qi-Führung integriert und damit innere Konzentration und Visualisierung eingeübt. Im Theorie-Unterricht hören wir, dass neben der körperlichen guten Haltung auch eine gute Lebensführung zu den wichtigen Grundlagen eines gesunden Lebens gehört. Die Basisübung ist vor allem bei Haltungsschäden, Wirbelsäulenerkrankungen und einer Vielzahl von verschiedensten Rückenschmerzsymptomen sehr zu empfehlen.

Inhalt

In diesem Intensivkurs lernen Sie die komplette Basisübung, welche aus Haltungskorrektur, vier Grundbewegungen und einer Abschlussbewegung besteht. Ausserdem lernen Sie natürlich die begleitende Qi-Führung, den Einsatz der inneren Konzentration und die Visualisierung des Qi. Natürlich liegt der Schwerpunkt zu Anfang auf dem Erlernen der richtigen Bewegung und der Körperhaltung, um den Qi-Fluss zu unterstützen und die körperliche Entspannung aller Muskelpartien zu erreichen. Aufbauend auf die entspannten Bewegungen wird dann die Qi-Führung integriert und damit innere Konzentration und Visualisierung eingeübt.

Einführung in die Meditation

Einen tragfähigen, spirituellen Weg finden

Der «Markt» verschiedener Spiritualitäten und Meditationspraktiken ist schier unübersichtlich. Der «Heilsrezepte», welche den schnellen Weg zum Glück und zu innerer Befreiung verheissen, sind viele. Wie gewinne ich den Überblick und finde ich meinen Weg? Wie komme ich zu mehr innerer Ruhe im Alltag und nachhaltigem Frieden mit mir selbst und meiner Mit-Welt? Und: Was ist unter Meditation und Spiritualität zu verstehen? Wie verbinden sich östliche und westliche Wege, ohne Unterschiede auszuklammern oder unkritisch zu vermischen?
Die Tage wollen hinführen zu bewährten, spirituellen Meditationswegen: Exerzitien und Kontemplation – sie verkörpern zwei Haupt-Übungswege in der christlichen Spiritualitätsgeschichte; Zen und Yoga – sie bilden wichtige Brücken zu fernöstlichen Meditationstraditionen. Damit erhalten die Teilnehmenden u.a. eine Klärungshilfe, welcher spirituelle Weg ihnen mehr entspricht.

Zudem gibt es eine Einführung in die Architektur und das Programm des Lassalle-Hauses. Dabei soll deutlich werden, was das Anliegen einer tragfähigen Meditationspraxis ist: der Weg nach innen, zu sich selbst, ist untrennbar verbunden mit dem Weg nach aussen, in die Verantwortung für die Welt.

Inhalt

• Zeiten der Stille
• Thematische Kurzeinführungen
• Praktische Übungen zu den jeweiligen Meditationsmethoden
• Austausch in der Gruppe
• Vorstellung einschlägiger Literatur
• Architektur- und Hausführung
• Gelegenheit zum Besuch des Gottesdienstes

Einführung in die Meditation

Einen tragfähigen, spirituellen Weg finden

Der «Markt» verschiedener Spiritualitäten und Meditationspraktiken ist schier unübersichtlich. Der «Heilsrezepte», welche den schnellen Weg zum Glück und zu innerer Befreiung verheissen, sind viele. Wie gewinne ich den Überblick und finde ich meinen Weg? Wie komme ich zu mehr innerer Ruhe im Alltag und nachhaltigem Frieden mit mir selbst und meiner Mit-Welt? Und: Was ist unter Meditation und Spiritualität zu verstehen? Wie verbinden sich östliche und westliche Wege, ohne Unterschiede auszuklammern oder unkritisch zu vermischen?
Die Tage wollen hinführen zu bewährten, spirituellen Meditationswegen: Exerzitien und Kontemplation – sie verkörpern zwei Haupt-Übungswege in der christlichen Spiritualitätsgeschichte; Zen und Yoga – sie bilden wichtige Brücken zu fernöstlichen Meditationstraditionen. Damit erhalten die Teilnehmenden u.a. eine Klärungshilfe, welcher spirituelle Weg ihnen mehr entspricht.

Zudem gibt es eine Einführung in die Architektur und das Programm des Lassalle-Hauses. Dabei soll deutlich werden, was das Anliegen einer tragfähigen Meditationspraxis ist: der Weg nach innen, zu sich selbst, ist untrennbar verbunden mit dem Weg nach aussen, in die Verantwortung für die Welt.

Inhalt

• Zeiten der Stille
• Thematische Kurzeinführungen
• Praktische Übungen zu den jeweiligen Meditationsmethoden
• Austausch in der Gruppe
• Vorstellung einschlägiger Literatur
• Architektur- und Hausführung
• Gelegenheit zum Besuch des Gottesdienstes

Einführung in die Meditation

Einen tragfähigen, spirituellen Weg finden

Der «Markt» verschiedener Spiritualitäten und Meditationspraktiken ist schier unübersichtlich. Der «Heilsrezepte», welche den schnellen Weg zum Glück und zu innerer Befreiung verheissen, sind viele. Wie gewinne ich den Überblick und finde ich meinen Weg? Wie komme ich zu mehr innerer Ruhe im Alltag und nachhaltigem Frieden mit mir selbst und meiner Mit-Welt? Und: Was ist unter Meditation und Spiritualität zu verstehen? Wie verbinden sich östliche und westliche Wege, ohne Unterschiede auszuklammern oder unkritisch zu vermischen?
Die Tage wollen hinführen zu bewährten, spirituellen Meditationswegen: Exerzitien und Kontemplation – sie verkörpern zwei Haupt-Übungswege in der christlichen Spiritualitätsgeschichte; Zen und Yoga – sie bilden wichtige Brücken zu fernöstlichen Meditationstraditionen. Damit erhalten die Teilnehmenden u.a. eine Klärungshilfe, welcher spirituelle Weg ihnen mehr entspricht.

Zudem gibt es eine Einführung in die Architektur und das Programm des Lassalle-Hauses. Dabei soll deutlich werden, was das Anliegen einer tragfähigen Meditationspraxis ist: der Weg nach innen, zu sich selbst, ist untrennbar verbunden mit dem Weg nach aussen, in die Verantwortung für die Welt.

Inhalt

• Zeiten der Stille
• Thematische Kurzeinführungen
• Praktische Übungen zu den jeweiligen Meditationsmethoden
• Austausch in der Gruppe
• Vorstellung einschlägiger Literatur
• Architektur- und Hausführung
• Gelegenheit zum Besuch des Gottesdienstes

Beweglich im Alter – für Körper, Geist und Seele

Wie beweglich sind wir noch? Lässt sich daran noch etwas ändern? Wenn ja, dann wie? Beweglichkeit im Alter ist eine wichtige Voraussetzung für ein gutes Leben! Dabei gehen die körperliche, geistige und seelische Beweglichkeit Hand in Hand, unabhängig vom Gesundheitszustand.

Wir alle möchten die Fähigkeiten, die uns ein Leben lang selbstverständlich waren, auch im Alter beibehalten. Doch wir merken, so einfach ist das nicht. Ein Zwicken hier, eine abnehmende Fähigkeit da, was kommt da alles noch? Wie gehen wir mit diesen körperlichen Einschränkungen um? Und wie steht es um unsere geistige Beweglichkeit? In diesem Kurs nehmen wir uns Zeit für ein Ausloten zwischen Standhaftigkeit und Beweglichkeit, um unser ganz persönliches Gleichgewicht neu zu definieren. Wir lernen konkrete Übungen, welche die körperliche Beweglichkeit nachhaltig unterstützen. Wir nehmen unsere Werte in den Blick, um uns bewusst zu werden, was für uns jetzt und in der Zukunft wichtig ist. Wir erfahren, wie wir in den sich verändernden Situationen beweglich bleiben und so das Leben auch mit eingeschränkten Möglichkeiten besser auskosten können.

Inhalt

Der Kurs bietet die Möglichkeit, sich auf die eigene Beweglichkeit einzulassen. Wir lernen, die vielleicht bereits vorhandenen Einschränkungen zu erkennen und die vorhandenen Möglichkeiten zu erweitern.

Jahreskurs „Das Beste kommt noch – Im Alter neuen Sinn suchen und finden“

Es gibt sie: Ältere Menschen, die zu ihren Jahren stehen und dankbar der Vergangenheit und der Gegenwart gedenken, ohne sie zu vergolden. Sie sind weise und strahlen Güte und Wärme aus. In ihrer Nähe fühlen wir uns wohl. An Menschen, die so sind – oder so werden möchten, richtet sich diese erfolgreiche Seminarreihe.

Sei was du bist
Gib was du hast
Rose Ausländer

Gemeinsam machen wir uns auf, zurückzuschauen, Erfolge und Misserfolge anzuerkennen und den Lebensweg als Ganzes wahrzunehmen. So mag sich ein Bewusstsein für das gelungene Leben einstellen – nicht zuletzt trotz der erlittenen Enttäuschungen und Schmerzen. Wir informieren uns über medizinische, juristische und finanzielle Themen des Alterns und gehen für uns stimmige Entscheide an. Auf diese Weise werden wir bereit, uns Fragen zu stellen wie: Welche Zukunft ist vorstellbar, wünschbar? Was lässt mein Herz höher schlagen? Wie gestaltet sich eine altersgemässe, lebensfördernde Position in einer Welt, die voll Unsicherheiten und Katastrophen ist? Anders gefragt: Was bedeutet im Alter ein «gutes Leben» – für mich und für die Welt?

Inhalt

Die 18 Kurstage gliedern sich in 4 dreitägige Seminare und insgesamt 6 Vertiefungstage.
Die Fachreferate dienen zur Inspiration. Kursleiterin, Ursula Popp, unterstützt anschliessend den Prozess der Selbst- und Sinnfindung: Sie begleitet die Teilnehmenden an sämtlichen Kurstagen bei Einzel- und Gruppenarbeit, in Zeiten der Meditation und Stille.

Jahreskurs „Das Beste kommt noch – Im Alter neuen Sinn suchen und finden“ – Informationsveranstaltung

Es gibt sie: Ältere Menschen, die zu ihren Jahren stehen und dankbar der Vergangenheit und der Gegenwart gedenken, ohne sie zu vergolden. Sie sind weise und strahlen Güte und Wärme aus. In ihrer Nähe fühlen wir uns wohl. An Menschen, die so sind – oder so werden möchten, richtet sich unser erfolgreicher Jahreskurs.

Wenn Sie sich für diesen Jahreskurs interessieren und Näheres darüber wissen und noch Auskünfte über Aufbau, Inhalte und Ziele haben möchten, laden wir Sie ein, unsere Informationsveranstaltung zu besuchen. Bitte beachten Sie, dass diese kostenlos ist – nur das Mittagessen wird mit CHF 30.00 verrechnet.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Anmeldung für die Informationsveranstaltung – herzlich Willkommen!