Evangelischer Theologiekurs ETK (Einstieg ins 1. Kursjahr)

Der Evangelische Theologiekurs ist ein Weiterbildungsangebot, das sich über drei Jahre erstreckt. Im Oktober 2024 startet ein neuer Kurszyklus. Weil der Kurs modular aufgebaut ist, haben Interessierte die Möglichkeit, in jedem Jahr einzusteigen oder nur einzelne Themenblöcke zu besuchen.

Im ersten Kursjahr werden folgende Themen behandelt:
• Einführung in die Schriften des Alten Testaments
• Grundfragen der Ethik (Modul 1)
• Über Gott nach-denken (Modul 2)
• Gott der Schöpfer (Modul 3)
• Judentum (Modul 4)
• Sophia, Weisheit und Feministische Theologie (Modul 5)
• Geschichte Israels als Geschichte der Gotteserfahrung (Modul 6)

Thomas Staubli: Von den Schriften zur Heiligen Schrift

Das Alphabet und die Heiligen Schriften entstanden im Kulturraum des Vorderen Orients und besonders in den Gegenden an der Ostküste des Mittelmeeres. Das ist kein Zufall. Die Errungenschaft des Alphabets ermöglichte eine allmähliche Demokratisierung von Bildung und schriftlicher Kommunikation. Die hebräische Bibel, das griechische Neue Testament und der arabische Koran sind die kanonisierten Spitzenprodukte dieser Bemühungen.

Dieser Themenabend bezieht sich auf den Unterrichtsblock «Erstes Testament» innerhalb des Evangelischen Theologiekurses.

Tanzend in den Advent – Auf das Licht und die Liebe des Weihnachtsgeschehens zugehen

Uns bewegen…bewegen lassen…bewegt werden

Verschiedene Choreografien zu klassischer und zeitgenössischer Musik lassen das Weihnachtsgeschehen in uns lebendig werden.

Mit fröhlichen und besinnlichen Tänzen begeben wir uns auf den Weg in unsere eigene Mitte und zur Geburt des Lichtes und der Freude in uns selbst.

«Die Freude ist der Grundzug aller Weihnachtslieder. Auf die Geburt eines Kindes reagieren wir immer mit Freude. Gott ist als Kind geboren, um unsere Herzen aufzubrechen – für die Freude und für die Liebe.»
Anselm Grün

Auf dem Weg zur Mitte

Jahreszeiten feiern im Rügel-Labyrinth

Mit andern Menschen gleichzeitig das Labyrinth begehen – und doch ganz bei sich sein. Vom eigenen Standpunkt aus gehen und erleben: Was man auf den Weg mitnimmt, kann sich im Hin und Her verändern. Um-Wege, Richtungswechsel, neue Sichtweisen – und in der Mitte geschieht Umkehr, der Weg beginnt neu, er weist nach aussen, ins Weite.

Auf dem Weg zur Mitte

Jahreszeiten feiern im Rügel-Labyrinth

Mit andern Menschen gleichzeitig das Labyrinth begehen – und doch ganz bei sich sein. Vom eigenen Standpunkt aus gehen und erleben: Was man auf den Weg mitnimmt, kann sich im Hin und Her verändern. Um-Wege, Richtungswechsel, neue Sichtweisen – und in der Mitte geschieht Umkehr, der Weg beginnt neu, er weist nach aussen, ins Weite.

Kunst und Glaube begegnen sich – Silja Burch und Regula Blindenbacher im Gespräch

Die Veranstaltungsreihe im Kunsthaus Aarau lädt ein zum Dialog zwischen Kunst und Glaube. Als Gast wählt Regula Blindenbacher aus der reichen Sammlung des Kunsthauses oder einer aktuellen Ausstellung einige Bilder aus. Im Dialog mit der Kulturvermittlerin erschliessen sich diese Kunstwerke und eröffnen neue Sichtweisen aufs Bild, auf die Welt, auf das eigene Dasein.

In Kooperation mit dem Aargauer Kunsthaus.

Simon Peng-Keller: Christliche Spiritualität und Kontemplation

Im Rahmen des Evangelischen Theologiekurses laden wir zu Abenden ein, die offen sind für ein breit interessiertes Publikum.

Der Vortrag fragt nach den biblischen Grundlagen, den Traditionen und heutigen Formen christlicher Kontemplation. In welchem Verhältnis steht das kontemplative Gebet zu anderen Formen christlichen Betens und Meditierens? Wie lässt es sich einüben? Und welche Bedeutung haben kontemplative Praktiken für Kirche und Gesellschaft?

Christus ähnlich sein – Schweigeretreat in der Passionszeit

Abendmahl, Gebet in Getsemani, Judaskuss; der nackt davonrennende Jüngling, der krähende Hahn, das Waschen der Hände in Unschuld; der Gekreuzigte, die Frauen unter dem Kreuz – die Passionserzählung ist voll von archetypischen Szenen und Figuren. Sie dokumentiert nicht ein historisches Ge- schehen, sie ist ein innerer Weg, der dahin führt, «Christus ähnlich zu sein» (Nick Cave).

Auf diesen Weg begeben wir uns in diesem Schweigeretreat in der Passionszeit. Mit Vorträgen, Meditationen, mantrischen Gesängen (Taizé und «Harmonic Temple»), Tänzen («Dances of Universal Peace») und Abendmahlsfeiern gehen wir in die Kar- und Ostertage hinein. Durchgehendes Schweigen.

Zimmerbuchung direkt auf dem Rügel 062 767 60 50, reception@ruegel-seengen.ch
Bequeme Kleider mitbringen

Diner surprise: Musig us de Schwiiz

Das Duo Schmid&Schär präsentiert seine ganz persönliche Hommage an die Schweiz – ein unterhaltsames Programm mit bekannten Songs von Schweizer Künstlern wie Patent Ochsner, Plüsch, Mani Matter, Kunz u.v.m. Leichtfüssig- verspielt, witzig und erfrischend anders kommen die heimischen Popsongs daher, gewürzt mit einer Prise Jazz und Tango.

Schmid&Schär: zwei Musikerinnen, zwei Mütter, zwei Nachbarinnen. Musik direkt aus dem Leben, charmant, authentisch, groovig.

Dazu werden feine Gerichte aus der Rügelküche serviert.

www.viel-saitig.ch

Auf dem Weg zur Mitte

Jahreszeiten feiern im Rügel-Labyrinth

Mit andern Menschen gleichzeitig das Labyrinth begehen – und doch ganz bei sich sein. Vom eigenen Standpunkt aus gehen und erleben: Was man auf den Weg mitnimmt, kann sich im Hin und Her verändern. Um-Wege, Richtungswechsel, neue Sichtweisen – und in der Mitte geschieht Umkehr, der Weg beginnt neu, er weist nach aussen, ins Weite.